Engagierter Einsatz für elektrisches Fahren in der Stadt

Um die klimafreundlichen E-Autos flächendeckend zu verbreiten, braucht es nicht nur genügend Ladestationen im Stadtbild – sie müssen vor den Augen der Menschen auch präsenter werden, damit künftig mehr Leute auf Batterieantrieb umsteigen. Die BES unternimmt deshalb einiges, um ihre Ladeeinrichtungen bekannter zu machen:

Die E-Ladesäule in der Rintheimer Straße 33 in Karlsruhe kann ab sofort öffentlich genutzt werden, sodass E-Auto-Fahrer rund um die Uhr Ökostrom tanken können. Schließlich soll die Art der Energiegewinnung genauso fortschrittlich sein, wie die jungen Tech-Unternehmen im benachbarten Gründerzentrum der Hoepfner-Burg!

Im Rahmen seiner E-Mobilitätskampagne sucht das BES-Team zudem den Dialog mit seiner Zielgruppe und verteilt Flyer an den Ladestationen, etwa in der Haid-und-Neu-Straße 18. „Wir möchten die Aufmerksamkeit der Community steigern und E-Mobilität in der Karlsruher Oststadt voranbringen“, sagt Geschäftsführer Lars Ziegenbein, dessen E-Dienstwagen eindeutige Hinweise trägt (siehe Foto).

Neue „Verkehrsschilder“ neben der Hoepfner-Burg machen neuerdings auf die BES-Ladesäulen aufmerksam und rücken elektrische Tankstellen ins Bewusstsein der Passanten. Die E-Tankstellen der BES dienten kürzlich sogar als Startpunkt einer E-Auto-Rallye der SHK-Innung, bei der eine Gruppe verschiedener E-Mobile zahlreiche Ladesäulen im Stadtgebiet anfuhr.

Künftig möchte die BES ihr Netz an öffentlich zugänglichen Ladesäulen gemeinsam mit dem Münchner Start-up Digital Energy Solutions schrittweise weiter ausbauen und den Absatz ihrer Ladeeinrichtungen an B2B-Kunden steigern. Nützliche Infos zu den neuen Tarifen für „Oft-Lader“ oder „Ab-und-zu-Lader“ finden sich hier: https://badische-energie.de/e-mobility

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